Hannes Schrader (Henri-Nannen-Schule) – Wieso ist Journalismus ein Handwerk?

Veröffentlicht von Tatjana am

Hannes Schrader (@le_barte auf Twitter) ist 29 Jahre alt und Journalistenschüler des 39. Lehrgangs der Henri-Nannen-Schule. Zuvor war er drei Jahre bei ZEIT ONLINE angestellt und schrieb für und über die junge Generation – mal politische Reportagen aus Frankreich, mal persönliche Geschichten aus Sicht eines Millenials.

Ein Journalist, der seine unbefristete Festanstellung für eine journalistische Ausbildung aufgibt? “Wieso das denn?”, fragt ihr euch jetzt. Das wollten wir von Hannes auch wissen. Wieso kam es dazu? Und warum war es genau der richtige Schritt in seinem Werdegang? Hannes verrät uns auch, ob sich das Bild, das er vorher von der Henri-Nannen-Schule hatte, bewahrheitet hat oder nicht. Wir sprechen mit ihm über journalistisches Handwerk, über Unsicherheiten und seine Beiträge. Warum hat ihn ein Interview mit Berlins Oberweihnachtsmann so sehr geprägt? Und sind Texte, die den Zeitgeist der jungen Generation treffen nicht irgendwie immer erwartbar? Die Liste an Themen ist lang. Hannes teilt mit uns auch seine Gedanken zu der Frage, was im Journalismus passieren muss, damit er gleichberechtigter wird und gibt uns abschließend eine leicht verständliche Definition der journalistischen “Fallhöhe”.

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